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Als Athlet lässt es sich gut leben – zumindest in den größten Sportligen der Welt. In der NFL werden die höchsten Gehälter gezahlt, gefolgt von der Premier League und der NBA. Aber auch die Bundesliga muss sich nicht verstecken.
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Deutschland: 51.300 US-Dollar pro Bundesligaspiel
Das Jahresgehalt eines Durchschnittsbürgers an einem Wochenende verdienen? Für die meisten Profisportler in den großen Sportligen ist das die Realität. So nehmen die Spieler der ersten Fußball-Bundesliga laut einer aktuellen Statista-Recherche im Schnitt etwa 1,7 Millionen US-Dollar pro Saison ein. Bei 34 Spieltagen ohne DFB-Pokal und internationale Bewerbe macht das rund 51.300 US-Dollar pro Bundesligaspiel. Im Vergleich zu anderen europäischen Fußballligen sind diese Zahlen allerdings nur mittelmäßig. In der spanischen LaLiga sind es knapp 65.000 US-Dollar und in der englischen Premier League sogar mehr als 97.000 US-Dollar, die jeder Kicker durchschnittlich für ein Match erhält – trotz der höheren Belastung von 38 Spielen pro Saison.
Mehr Infografiken finden Sie bei Statista NFL vor Premier League und NBA
Die höchsten Jahresgehälter zahlt die US-Basketballliga NBA. Durchschnittlich 7,2 Millionen US-Dollar erhalten die Profis im Jahr 2023. Die reguläre NBA-Saison zieht sich indes über 82 Begegnungen, wodurch das Gehalt pro Spiel mit 88.000 US-Dollar unter das der englischen Premier League rutscht. Ein noch höheres Spielpensum haben nur die Baseballspieler der MLB. Jede Mannschaft bestreitet in einer Saison ganze 162 Partien, die den Spielern im Mittel etwa 27.200 US-Dollar einbringen. Effizienter ist dahingehend das Leben als Footballprofi der NFL. Quarterbacks, Line Backer und Co. absolvieren in der Regular Season, also ohne Playoffs und Super Bowl, lediglich 17 Spiele gegen die Konkurrenten. Bei einem Durchschnittsgehalt von 2,7 Millionen US-Dollar entspricht das in etwa 159.000 US-Dollar, die pro Spiel eingestrichen werden.
Die Verdienste der Sportler aus verschiedenen Ligen und Sportarten sind jedoch nur bedingt vergleichbar und in dieser Aufstellung zugespitzt dargestellt. Faktoren wie zum Beispiel die Anzahl der Spieler pro Mannschaft, Spieldauer und physische Belastung wurden nicht berücksichtigt. 
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