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Wirtschaftsfaktor Wrestling: Let’s get ready to Rumble and make some Money [Exklusiv]

Lesedauer: 12 Minuten

© ProSieben MAXX/ Mike Marques

Die größte Wrestlingliga der Welt – WWE – schreibt jährlich Rekordgewinne. 2023 erwirtschaftete das globale Unternehmen einen Umsatz von 1,3 Milliarden Dollar. Nun bekommt die Promotion aber Konkurrenz.

© ProSieben MAXX/ Mike Marques

Was ist Wrestling

Wrestling...

...ist eine besonders in Japan, den USA und Mexiko populäre Schaukampf-Sportart. Der Sieger steht bereits vor dem Match fest, die Abläufe werden teilweise improvisiert und mit Showelementen und Storylines angereichert. Trotz des Showcharakters kommt es bei den Akteuren immer wieder zu Verletzungen.

Anfang April war es wieder so weit, die größte und legendärste Wrestling-Großveranstaltung (Pay-per-View) der WWE fand im SoFi Stadium in Inglewood, im Großraum Los Angeles, statt. Das Stadion, in dem sonst die Los Angeles Rams und Chargers ihre NFL-Heimspiele austragen, wurde für ein Wochenende zum Wrestling-Mekka. WrestleMania 39 zog am 1. und 2. April 2023 beinahe 140.000 Zuseher in die 2020 errichtete Arena. Unter der Tagline »WrestleMania goes Hollywood« warb die Wrestling-Organisation, deren Wurzeln bereits 70 Jahre zurückliegen, für dieses Spektakel mit dem Main Event zwischen Langzeit World-Champion Roman Reigns und dem Fanliebling Cody Rhodes. »The American Nightmare« – so der Spitzname Rhodes‘ – verlor das Match gegen den amtierenden Titelträger – dem »Head of the Table« – und damit verlängerte sich eine der längsten Titel-Regentschaften aller Zeiten weiter. Die beiden Superstars gehören aktuell zum Populärsten, was der Wrestlingsport zu bieten hat.

Mittendrin ist auch ein gebürtiger Wiener: Walter Hahn, der in der Liga als Gunther antritt, ist ein Aushängeschild der WWE. Hahn wird angelehnt an den Nationalsozialismus als »Ring-General« vermarktet. Mit seinem Auftreten im langen Ledermantel, mit strengem Scheitel und hartem Blick kokettiert man mit der Optik eines SS-Manns. Gunther, einst Spediteur in Simmering, gewann sein WrestleMania-Match und blieb Intercontinental Champion und hält damit weiterhin den zweitwichtigsten Titel der Promotion. 

800 Millionen Menschen können die WWE in 28 verschiedenen Sprachen auf ihren TV- und Streaminggeräten empfangen.

© ProSieben MAXX/ Mike Marques

Big, Bigger, WWE

Die WWE, die einst World Wrestling Federation (WWF) hieß, und aufgrund der Abkürzung einen Rechtsstreit gegen den World Wide Fund For Nature verlor, und seit 1999 Entertainment anstatt Federation im Namen trägt, ist die größte und profitabelste Wrestlingliga der Welt. Der Mehrheitsbesitzer und Chairman der WWE – Vince McMahon – baute das Business einst ohne einen echten Mittbewerber aus – es wächst bis heute. Mittlerweile ist der Markt so groß, dass die WWE von über 800 Millionen Menschen in 28 verschiedenen Sprachen gesehen werden kann. Das eigene WWE Network bietet für rund 10,50 Euro monatlich obendrein ein 24/7-Programm und ist in mehr als 180 Ländern zu empfangen. Das Network ist in den USA ein Teil von Peacock, dem On-Demand-Angebot des langjährigen WWE-Partners NBC Universal. Für die Rechte zahlte NBC im März 2021 eine Milliarde Dollar.

250 Millionen Dollar Umsatz machte die WWE mit nur fünf Shows in Saudi-Arabien.

Und Geld fließt auch anderwärtig, wie die aktuellen Deals für »Raw« und »Smackdown«, die beiden wöchentlich stattfindenden Main-Shows der Liga, zeigen. Für das von 2019 bis 2024 laufende Medienrechtsabkommen mit USA Network (Comcast/NBCUniversal) erhält die WWE für das Format »Raw« durchschnittlich 265 Millionen Dollar im Jahr. Für »Smackdown« gibt es von Fox 205 Millionen Dollar. Peacock hingegen zahlt für das WWE Network von 2021 bis 2026 ebenfalls rund 200 Millionen jährlich an die Promotion.

Um das Wrestling-Imperium weltweit zu expandieren und zu managen, benötigt WWE auch eine flächendeckende Infrastruktur. Das gelingt mit Büros in London, München, Dubai, Mexiko-Stadt, Tokio und Singapur. Weltweit finden über 300 Live-Shows pro Jahr statt, rund die Hälfte davon außerhalb der USA.

© ProSieben MAXX

250 Millionen Dollar für fünf Shows

Um die Dimensionen und das Wachstum der Wrestlingliga ersichtlich zu machen, lohnt sich ein Blick auf die Zahlen. Die Einnahmen aus den Ticketverkäufen für den größten Pay-per-View des Jahres – WrestleMania – belaufen sich zwischen 1985 und 2019 auf 210 Millionen Dollar. Mit fünf Shows in Saudi-Arabien konnte man allein 250 Millionen Dollar Umsatz generieren. Zukünftig möchten die Verantwortlichen daher jährlich gerne drei anstatt der bisherigen zwei Shows auf der Arabischen Halbinsel abhalten. Die Cashcow soll schließlich weiter gemolken werden.

Wie bedeutend die Social-Media-Welt für das Unternehmen ist, zeigen aktuelle Kennzahlen: Der YouTube-Kanal hat beinahe 100 Millionen Abonnenten und verzeichnet über 75 Milliarden Videoaufrufe. Neben der audiovisuellen Wrestling-Action verkauft die WWE hauseigene NFTs, Actionfiguren und mit Superstars gebrandete Lottoscheine. Darüber hinaus gibt es regelmäßig neue Videospiele für die gängigen Konsolen, die für prall gefüllte Kassen sorgen. Das alles zusammen sorgte im vergangenen Jahr laut der Branchenseite Wrestlenomics für einen Umsatz von 1,3 Milliarden Dollar sowie einen Gewinn von satten 205 Millionen Dollar.

Cashcow Wrestling: Die WWE machte im vergangenen Jahr 1,3 Milliarden Dollar Umsatz und einen Gewinn von satten 205 Millionen Dollar.

© ProSieben MAXX/ David Gunn

Anfang April 2023 platze in der Branche eine Bombe: Der Mutterkonzern der UFC – Endeavor – und die WWE gaben bekannt, dass sie gemeinsam ein neues börsennotiertes Unternehmen gründen. Nach Ende der Transaktion wird Endeavor 51 Prozent der WWE-Aktien halten, während die bestehenden WWE-Aktionäre 49 Prozent besitzen werden. Der Marktwert des neuen Livesport- und Unterhaltungsunternehmens beläuft sich auf 21 Milliarden Dollar. Davon entfallen 9,3 Milliarden auf die WWE und 12,1 Milliarden auf die UFC. Für die Fans wird sich wohl nichts ändern, aber Experten schätzen, dass sich die Medienrechte bei den Verhandlungen im Jahr 2024 vom Wert verdoppeln könnten.

Auch auf den deutschsprachigen TV-Markt wird die Mehrheitsübernahme keine Auswirkungen haben. Die WWE kann in der DACH-Region im Free-TV auf ProSieben MAXX empfangen werden. »Die WWE ist seit Jahrzehnten die bekannteste und beliebteste Wrestlingliga der Welt – auch im deutschsprachigen Raum. Die WWE-Shows passen heute wie damals perfekt zu ProSieben MAXX als ›Home of the Fans‹«, erklärt Andrea Specht, Communications & PR von ProSieben MAXX, im Gespräch mit dem Sport Business Magazin. Die Shows »Raw« und »Smackdown« laufen bereits seit einigen Jahren beim Spartensender. »Beide Formate liegen über dem Senderschnitt von ProSieben MAXX«, zeigt sich Specht erfreut. Der Marktanteil bei der Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren betrug im Jahr 2022 1,8 Prozent. Erst kürzlich gab die ProSieben-Sendergruppe bekannt, dass die Partnerschaft mit der WWE über mehrere Jahre verlängert und vertieft wird. Seit Anfang April 2023 ist nun auch die dritte Show – »NXT« – im WWE-Portfolio im Free-TV zu sehen.

Die WWE ist seit Jahrzehnten die bekannteste und beliebteste Wrestlingliga der Welt – auch im deutschsprachigen Raum.

© ProSieben MAXX / Mike Marques

AEW: Die Konkurrenz der WWE

Während im Jahr 2001 die einzig relevante Konkurrenzliga, die World Championship Wrestling kurz WCW, von der WWE aufgekauft wurde, hat die Promotion nun erstmalig wieder einen Mitbewerber. Im Jahr 2019 wurde in Jacksonville, Florida »All Elite Wrestling« kurz AEW von Tony Khan gegründet. Khan ist US-Amerikaner pakistanischer Abstammung. Sein Vater – Shahid Khan – gehört mit beinahe acht Milliarden Dollar Vermögen laut Forbes zu den reichsten Menschen in den USA. Gemeinsam ist das Vater-Sohn-Duo Besitzer des American-Football-Teams Jacksonville Jaguars, des Premier-League-Klubs Fulham FC – und nun eben der Wrestlingserie AEW. Sohn Tony ist sowohl Präsident als auch CEO. Im Vergleich zur WWE setzen die Eigentümer mehr auf In-Ring-Action und weniger auf lange Promos, bei denen sich die Wrestler gegenüberstehen und ihre Fehden auch verbal ausfechten.

Ähnlich wie die WWE muss sich auch AEW über gut dotierte Fernsehverträge keine Sorgen machen, wenn auch die Summen aktuell noch deutlich unter den Werten des Mitbewerbers liegen. Für den mit Warner Bros. Discovery abgeschlossenen Zweijahresvertrag, der bis Ende 2023 läuft, bekommt das Unternehmen aus Florida jährlich 45 Millionen Dollar – Tendenz steigend. »Ich erwarte einen starken Anstieg der Rechte für die AEW-Programme«, meinte CEO Khan kürzlich auf der Nachrichten-Website UPROXX. Der Umsatz lag im Jahr 2022 bei über 100 Millionen Dollar.

© DMAX / AEW

Kommt die Quotenschlacht?

Wie die WWE mit »Raw« und »Smackdown« hat auch AEW zwei große wöchentliche Show im Angebot: »Dynamite« und »Rampage«. Im Vergleich zur WWEs »Smackdown« bäckt die AEW noch etwas kleinere Brötchen bei den Zuseherzahlen, hatte 2022 jedoch das erfolgreichste Jahr. Die Flagshipshow »Dynamite« schalteten in den USA im Schnitt 960.000 Menschen ein. »Smackdown« wurde im Vergleich von 2,63 Millionen Menschen geschaut.

»Die WWE ist seit 2004 – mit einer kurzen Unterbrechung 2013 – mit zumindest einem ihrer TV-Formate kostenlos im deutschen Fernsehen präsent. Inkludiert man Ausstrahlungen im Pay-TV beziehungsweise in Streamingdiensten ist die WWF/WWE seit 1989 fast durchgängig im deutschen TV präsent und für die deutschsprachigen Zuseher synonym für den Begriff ›Wrestling‹«, erläutert Journalist Markus Gronemann. Der Wiener schreibt für das Magazin Wrestling Observer und ist Experte für die wirtschaftlichen Komponenten des Sports.

Der YouTube-Kanal der WWE hat 100 Millionen Abonnenten und verzeichnet über 75 Milliarden Videoaufrufe.

Während die WWE via ProSieben MAXX zu empfangen ist, sind die beiden AEW-Shows seit Jänner dieses Jahres auf DMAX zu sehen. »Mit dem Zusammenschluss der beiden Medienkonzerne Warner und Discovery zum gemeinsamen Unternehmen Warner Bros. Discovery hat sich für uns die Möglichkeit ergeben, AEW-Wrestling ins Free-TV zu bringen. Diese Chance wollten wir mit dem Programmwechsel auf DMAX nutzen. Denn DMAX ist nicht nur der reichweitenstärkste Sender unserer Gruppe, sondern passt als ›Männersender‹ mit seiner Zielgruppe perfekt zur AEW«, erklärt Dominik Mackevicius, Sendersprecher und PR-Manager von DMAX, im Gespräch mit dem Sport Business Magazin

Seit 2019 begleiten Deutschlands Top-Wrestling-Experten Mike Ritter und Günter Zapf die AEW am Mikrofon.

© DMAX/ AEW

Bekannte Stimmen am Mikrofon

»Uns war es wichtig, auch für AEW einen festen Sendeplatz zu finden, um ›Dynamite‹ und ›Rampage‹ einem deutlich größeren Publikum zugänglich zu machen, als das bisher auf YouTube der Fall war«, erläutert Sendersprecher Mackevicius die herausfordernde Suche nach einem Sendeplatz. »Wir haben uns für einen AEW-Doppelpack am Sonntag- beziehungsweise Montagabend um jeweils 23:15 Uhr entschieden. Für alle, die zu diesen Zeiten nicht dabei sein können, gibt es zudem die Catch-Up-Funktion auf unserer Website und unserem YouTube-Kanal. Dort sind beide Shows nach TV-Ausstrahlung abrufbar.« Wrestling-Journalist Gronemann sieht in der späten Übertragungszeit allerdings ein Problem: »AEW wird im TV erst eine breitere Masse im deutschsprachigen Raum erreichen, wenn bessere Sendeplätze für die Sendungen gefunden werden. Durch eine Entscheidung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) aus den 1990er-Jahren wird Wrestling in Deutschland immer noch als jugendgefährdend eingestuft und darf daher erst ab 22.00 Uhr ausgestrahlt werden.«

An fünf Abenden pro Woche wird im deutschsprachigen Free-TV Wrestling übertragen.

Unabhängig der späten Übertragungszeiten sitzen als deutsche Moderatoren bekannte Namen hinter dem Mikrofon. Günter Zapf hat Anfang der 1990er-Jahre mit der WWF im deutschen Free-TV bei RTL2 begonnen und ist mittlerweile seit 30 Jahren im Geschäft. Mike Ritter kennen viele noch von den WCW-Übertragungen in den späten 1990er-Jahren auf DSF, dem Vorgänger des heutigen Sport1. Die beiden sind gemeinsam so etwas wie das Lexikon des US-amerikanischen Pro-Wrestlings und haben ebenfalls eine große Fangemeinschaft.

»Zu Beginn haben wir ein Gespräch geführt und ›nebenbei‹ das Geschehen erklärt. Ab Mitte der 2000er wurden wir fester Bestandteil der Storylines. Heute bei AEW haben wir wieder Freiraum und können den Kommentar dem deutschen Publikum anpassen«, so Zapf über die Veränderungen seiner Arbeit hinter dem Kommentatorenpult. »Ich versuche, Wrestling auf unterhaltsame Art einem möglichst breiten Publikum zugänglich zu machen. Ansonsten ist die Begeisterung und die Leidenschaft für das Wrestling noch genauso groß wie vor 25 Jahren. Glücklicherweise durfte ich bei WCW und TNA (Total Nonstop Action Wrestling, Anm. d. Red.) – aber auch bei Lucha Underground (eine fiktionale Wrestling-Show, Anm. d. Red.) und jetzt bei AEW frei von strengen Vorgaben kommentieren«, ergänzt Ritter. Unterstützt werden die beiden von Oliver Copp, der ebenfalls als WCW-Kommentator im DSF begonnen hat.

Milliardenimperium: Die WWE wird an der Börse mit einem Unternehmenswert von 9,3 Milliarden Dollar gehandelt.

© ProSieben MAXX / David Gunn

Mehr Wrestling vs. mehr Promos

Die Übertragungszeiten der drei WWE-Shows auf ProSieben MAXX und der beiden AEW-Formate auf DMAX kommen sich aufgrund ihrer Aufteilung nicht in die Quere. So ist es den Fans zukünftig möglich, fünf Abende pro Woche Wrestling zu schauen und beide Ligen zu verfolgen. Kommentator Zapf sieht aber wenig Sinn darin, die beiden Ligen zu vergleichen, denn sie würde sich in zu vielen Dingen unterscheiden: »Vergleiche mit anderen Promotions hinken immer – denn AEW verfolgt einen ganz eigenen Ansatz. Wir bieten den Fans eine neue, andere Art des Wrestlings und diese Vielfalt hilft allen.« Das bessere Wrestling findet laut Wrestling-Journalist Gronemann ebenfalls bei AEW statt: »Unzweifelhaft bietet AEW Woche für Woche das beste TV-Produkt, wenn man die Qualität der Matches betrachtet. Noch nie bekamen Fans in der mehr als 75-jährigen Geschichte von Pro-Wrestling als TV-Produkt im kostenlosen Fernsehen derart viele hochwertige Matches zu sehen.«

Am 27. August 2023 gastiert die AEW für ein Open-Air-Event im Wembley-Stadion.

Nicht nur mit der Qualität der Matches, sondern mit der generellen Entwicklung der AEW zeigt sich Kommentator Ritter zufrieden: »AEW wurde im Januar 2019 gegründet, die wöchentliche Show ›Dynamite‹  gibt es seit Herbst 2019. Das sind noch nicht mal vier Jahre. Wenn man auf diese vier Jahre zurückblickt, können alle bei AEW auf das Erreichte stolz sein. Aber Stillstand ist Rückschritt, also versuchen wir, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln und schauen dabei vor allem auf uns selbst. Denn alles andere können wir ohnehin nicht beeinflussen.« Auch wenn die weltweiten Umsätze von WWE mit 1,3 Milliarden Dollar und die der AEW mit 100 Millionen Dollar noch weit auseinanderliegen, ist mit der Liga aus Florida ein ernstzunehmender Gegner für die Promotion aus Connecticut herangewachsen. Denn was die große WWE kann, kann die AEW ebenfalls, sagt man sich dort. Mittlerweile hat auch die AEW einen Actionfiguren-Deal und die Veröffentlichung eines ersten Videospiels ist noch für dieses Jahr geplant. Eine erste internationale Show außerhalb der USA und Kanada ist ebenfalls angesetzt. Noch dieses Jahr wird das Europadebüt in London über die Matte gehen, und das geschieht nicht irgendwo. Am 27. August 2023 gastiert man für ein Open-Air-Event im Wembley-Stadion. Ein AEW-Zuseherrekord ist damit vorprogrammiert. Für Wrestling-Fans und alle, die es noch werden wollen, wird die Zukunft jedenfalls interessant und vielfältig. Und für WWE und AEW würden noch mehr Fans noch mehr Einnahmen bedeuten.

© ProSieben MAXX

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