Die 35 besten Persönlichkeiten, Unternehmen und Initiativen des Sportjahres 2025 [Exklusiv]

Lesedauer: 11 Minuten

© Georg Kritsch

Am Dienstag, 25. November 2025, wird erstmals in der Wirtschaftskammer Salzburg vor geladenen Gästen aus Sport, Politik und Wirtschaft zum bereits achten Mal der #VICTOR – Österreichs Sport Business Preis – vom Sport Business Magazin verliehen. In sieben Kategorien werden die »Besten« aus insgesamt 35 Persönlichkeiten, Unternehmen und Initiativen Österreichs ausgezeichnet. Dabei feiert eine neue Kategorie dieses Jahr ihr Debüt.

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Seit 2018 hat der VICTOR – Österreichs Sport Business Preis – die ehrenvolle Aufgabe, die »Besten« Persönlichkeiten, Unternehmen und Initiativen jährlich auszuzeichnen. Der Award setzt dabei herausragende Leistungen der Sport- und Freizeitwirtschaft ins Zentrum der Aufmerksamkeit und kreiert eine Plattform, die Management, Vermarktung und wirtschaftliches Engagement in den Fokus rückt.

35 Nominierte kämpfen in sieben Kategorien um den VICTOR. Dabei feiert eine Kategorie ihre Premiere: das Sport-Event des Jahres. Gleichzeitig könnte es zu einer anderen Premiere in Form eines Rekords kommen – dem dritten Titel hintereinander – sozusagen ein »Sport Business Hattrick«. 2025 stehen erneut jene im Rampenlicht, die mit Innovationsgeist, wirtschaftlicher Stärke und nachhaltigem Engagement im Sport neue Maßstäbe setzen – die Nominierten des VICTOR 2025 in sieben verschiedenen Kategorien.

SPORT-MANAGER:IN DES JAHRES

Der erste Nominierte in der Hauptkategorie Sport-Manager:in des Jahres ist der Teamchef des BWT Lechner Racing Teams Robert Lechner. Sein Team ist seit Jahrzehnten eine feste Größe im österreichischen Motorsport und feiert heuer 50-jähriges Jubiläum. Im Porsche Supercup konnte der Rennstall um die Meisterschaft kämpfen und feierte beim Heimrennen in Spielberg einen Doppelsieg. 

Auch der amtierende Titelträger und ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick ist erneut im Finale vertreten. Mit fünf Siegen in Serie in der WM-Qualifikation stellte er einen neuen Rekord auf und überzeugt durch souveränes Auftreten sowie sein Engagement für Infrastruktur und Nachwuchsarbeit. Mit diesen Leistungen nimmt er den »Sport Business Hattrick« – den dritten Titel hintereinander in Angriff.

Dietmar Riegler, Präsident des Wolfsberger AC, führte den Klub 2025 zum ersten Cupsieg der Vereinsgeschichte und verpasste den Meistertitel nur knapp. Seit 2007 steht er an der Spitze des Vereins und unterstützt ihn auch wirtschaftlich über sein Unternehmen RZ Pellets.

Auch Frauenpower ist beim #VICTOR2025 in Form von ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober vertreten. Trotz hoher Erwartungen und Kritik stärkte sie ihr Team vor der Heim-WM in Saalbach und konnte mit sieben Medaillen, davon zwei in Gold, ein starkes Ergebnis präsentieren. Zudem setzt sie sich für Themen wie Verletzungsprävention im Skisport und gesellschaftliche Verantwortung des Sports ein.

Auch ein Organisator hat es unter die Nominierten geschafft – Edwin Weindorfer, CEO und Gründer der e|motion Group. Der erfahrene Unternehmer ist als Veranstalter von internationalen Tennisturnieren tätig. Doch im Jahr 2025 rückte dank seiner Mithilfe eine andere Sportart in Form eines Comebacks in den Mittelpunkt: Golf kehrte mit den Austrian Alpine Open in Salzburg auf die DP World Tour zurück. Mit internationaler Topbesetzung und hohem Zuschauerinteresse wurde der Golfsport in Österreich als Austragungsort wieder etabliert.

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SPORT-MARKETINGKAMPAGNE DES JAHRES

Die Equal Play Initiative macht seit 2024 mit Studien und Aktionen auf die ungleiche mediale Präsenz von Frauen- und Behindertensport aufmerksam. Laut der Equal Play Day Studie 2025 entfallen rund 86 Prozent der Sportberichterstattung in Österreich auf Männer, wodurch Sportlerinnen ab 20. Februar statistisch »unsichtbar« werden. Mit Awareness-Kampagnen und prominenten Botschafter:innen fordert Equal Play mehr Sichtbarkeit und finanzielle Unterstützung.

Die Österreich Werbung punktet gleich doppelt: Mit dem Video-Podcast »Lift is Life« erzählt sie authentische Geschichten aus Österreichs Skigondeln – mit Gästen wie Olympiasieger Valentin Bontus oder Influencer René Sabathy. Zudem brachte eine Pop-up-Gondeltour Alpenflair in europäische Städte und bewarb nachhaltig die Ski-WM 2025 über mehrere Stationen.

Zum 60-jährigen Jubiläum von »The Sound of Music« präsentierte der FC Red Bull Salzburg gemeinsam mit SalzburgerLand Tourismus und Puma ein Sondertrikot für die FIFA Klub-WM 2025. Das Design des US-Künstlers KidSuper verband alpine Symbole mit moderner Ästhetik und positionierte Salzburg international als Kultur- und Sportstandort.

Auch die Vienna Vikings sorgten für Aufsehen: Ihre 3D-Digital-Out-of-Home-Kampagne machte American Football im Wiener Stadtbild sichtbar und kombinierte analoge Präsenz mit digitaler Reichweite. Kernstück war ein animierter Football mit Vereinslogo, der auf digitalen Werbeflächen im Stadtbild zu sehen war. 

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SPORT-EVENT DES JAHRES

Das Sportjahr 2025 bot zahlreiche Highlights: Beim 3×3 Vienna Basketball Masters verwandelte die A1-Arena am Heumarkt Wien in eine pulsierende Freiluftbühne. Über 200 Spieler:innen aus 52 Teams und bis zu 3.000 Fans täglich sorgten für eindrucksvolle Stimmung.

In Saalbach-Hinterglemm begeisterte die alpine Ski-WM mit Athlet:innen aus 77 Nationen, 175.000 Zuschauer:innen vor Ort und über 600 Millionen weltweit. 1.100 Volunteers und ein nachhaltiges Mobilitätskonzept machten die Veranstaltung organisatorisch vorbildlich. Die erzielten heimischen Medaillen waren ein erfreulicher Bonus.

Mit den Austrian Alpine Open kehrte die DP World Tour 2025 nach Gut Altentann bei Salzburg zurück. Das Turnier unterstrich die internationale Bedeutung Österreichs als Golfstandort und wartete mit einem auf 2,75 Millionen US-Dollar erhöhten Preisgeld für das internationale Teilnehmerfeld auf. Zusätzlich standen regionale Kooperationen und die touristische Präsentation des SalzburgerLand im Mittelpunkt.

Der Formel-1-Grand Prix von Österreich zählte erneut mit rund 300.000 Fans am Red Bull Ring zu den größten Sportereignissen des Landes. Mit der Vertragsverlängerung bis 2041 bleibt das Rennen langfristig gesichert und trägt erheblich zur regionalen Wertschöpfung bei – jährlich sichert der Standort rund 1.600 Arbeitsplätze.

Beim Wings for Life World Run 2025 liefen über 310.000 Teilnehmende weltweit für den guten Zweck – ein Rekordergebnis, das 8,6 Millionen Euro für die Rückenmarksforschung einbrachte. Das besondere Konzept ohne fixe Distanz, verfolgt vom »Catcher Car«, ermöglicht allen die Teilnahme, auch Rollstuhlfahrer:innen. 

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SPORT-INNOVATION DES JAHRES

Not macht bekanntlich erfinderisch, doch auch Ausnahmen bestätigen die Regel – und die nominierten Projekte zeigen, wie vielfältig Innovation im Sport sein kann. Sport und Finanzen lassen sich zum Beispiel hiermit verknüpfen: Die App benmo belohnt Bewegung – Nutzer:innen erhalten Guthaben für aktive Minuten oder Schrittzahlen, das im Partnernetzwerk – u. a. INTERSPORT – eingelöst werden kann. Auch Unternehmen nutzen das System als Mitarbeiter-Motivation.

Rent & Send ist eine digitale Plattform für das Mieten und Vermieten von Sportequipment. Über 100 Produkte sind gelistet, die Buchung erfolgt einfach mit Tagespreisen via Selbstabholung oder Versand. Die Plattform verbindet Nachhaltigkeit mit Community-Building und bietet Eigentümer:innen eine Möglichkeit, zusätzliches Einkommen zu erzielen.

Das Wiener Start-up VR Motion Learning revolutioniert mit Tennis Esports das Training: Realistische Ballphysik und KI-Feedback verbinden Technik, Analyse und Wettkampf. Zusätzlich baut Tennis Esports internationale Ligen auf und richtet 2025 erstmals die »World Tennis Esports Championships« in Las Vegas aus.

WAY watersports hat mit der patentierten PORTAL-Fin (BoxWing-Geometrie) eine neuartige Komponente für Kiteboards entwickelt. Die hohlprofilige Bauweise optimiert den Wasserfluss und verbessert Grip, Upwind-Winkel, Stabilität bei Chop und Landungssicherheit zur Performancesteigerung.

Ein österreichisches KI-System – wictory.ai – vernetzt über 100 Wearables, analysiert Daten zu Training, Ernährung und Regeneration und wird bereits vom ÖSV eingesetzt – ein Schritt in Richtung personalisierte Sportwissenschaft.

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SPORT-TOURISMUSREGION DES JAHRES

Im »Land der Berge« zeigt sich deren Bedeutung für Sport und den daraus wertschöpfenden Tourismus. Auch in diesem Jahr spiegelt sich das in den Tourismusregionen wider. Für den ersten Anwärter auf den VICTOR geht’s nach Tirol. Kitzbühel verbindet ganzjährig Sportevents mit starker Tourismusleistung: Im Tourismusjahr 2024/25 stiegen Ankünfte um 2,2 Prozent, Nächtigungen um 1,3 Prozent. Das Hahnenkamm-Wochenende verzeichnete 81.000 Fans vor Ort; der ORF erreichte mit seinen TV-Übertragungen 4,8 Millionen Menschen. Ergänzend sorgt das Tennisturnier Generali Open für Sichtbarkeit und internationale Medienpräsenz.

Klagenfurt verbindet Sportevents am Wörthersee mit städtischem Tourismus und internationaler Sichtbarkeit. Aushängeschild ist der IRONMAN Kärnten–Klagenfurt. Ergänzend sorgen Formate wie »Kärnten Läuft« (Wörthersee-Halbmarathon) und der »Wörthersee Swim« für zusätzliche Reichweite. Damit positioniert sich Klagenfurt als vielseitige Sport-Tourismusdestination mit starker See- und Stadtbühne.

Das »Home of Lässig« hat mit der alpinen Ski-WM im Februar ein Sportgroßereignis hervorragend absolviert. Die Erfolge des ÖSV tragen zur erfolgreichen Veranstaltung zusätzlich bei. Die langfristige touristische Wertschöpfung wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen. Doch bereits in der Sommersaison konnte ein Rekord erzielt werden: Insgesamt 162.094 Übernachtungen wurden im Mai und Juni gezählt – der beste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen. Vielfältige Outdoor-Aktivitäten und ausgezeichnete Infrastruktur bieten ein hervorragendes Tourismusangebot.

Saalfelden Leogang punktet stark in einer Kategorie, die die moderne Gesellschaft enorm anspricht – Nachhaltigkeit. Die Region hat sich zur nachhaltigen Ganzjahresdestination, ihre ausgezeichnete Qualität im Sport-, Natur- und Kulinarik-Tourismus sowie starke regionale Wertschöpfungsstrategie international etabliert. Mit Initiativen wie dem österreichischen Umweltzeichen, regionalem Ökostrom, innovativen Mobilitätskonzepten und einem klaren Fokus auf nachhaltigen Mehrwert gilt sie als Beispiel für verantwortungsbewussten Tourismus.

Mit jährlich knapp vier Millionen Nächtigungen zählt Schladming-Dachstein zu den fünf größten Tourismusdestinationen Österreichs. Allein mit anderthalb Millionen Nächtigungen in der Sommersaison ist sie die stärkste Region der Steiermark. Ein Highlight im Winter ist das legendäre Nightrace auf der Planai, wo mittlerweile neben dem traditionellen Nachtslalom nun ein Riesentorlauf ergänzt wurde. Zusätzlich lud der Tourismusverband Schladming-Dachstein zum mittlerweile zehnten Tourismusdialog, der aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel, aber auch wirtschaftliche und ökologische Hürden zum Schutz des Tourismus und der Regionen thematisierte.

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SPORT-HÄNDLER DES JAHRES

Bei den Händlern gibt es einen Debütanten – Blue Tomato betreibt in Österreich 15 Shops. Gegründet 1988, zählt der Händler heute zu den führenden Anbietern für Snowboard, Freeski, Surf, Skate und Streetstyle. 2025 eröffnete das Unternehmen seine 90. Filiale und stärkte die heimische Basis mit Omnichannel-Services und ausgewählten Verleihangeboten. Die Verankerung in der Szene – rund 300 Teamrider:innen sowie Unterstützung von Parks und Events – festigt die Rolle als österreichischer Boardsports-Spezialist.

Mit dem Flagshipstore in Kaprun und insgesamt 31 Shops zählt Bründl Sports zu den prägenden Sporthändlern Österreichs. Als Destination-Retailer verzahnt das Unternehmen Verkauf, Skiverleih und Service direkt an Bergbahnen und in Ortszentren. Zudem steht Bründl für eine verankerte Nachhaltigkeitsstrategie – vom klimaneutralen Unternehmen bis zu klaren ESG-Zielen und einem ÖGNI-zertifizierten Flagship-Innenausbau. Mit Events und Community-Formaten stärkt Bründl Sports seine regionale Verankerung und die Gästeexperience in den Top-Destinationen.

HERVIS betreibt in Österreich 96 Standorte mit der Zentrale in Wals bei Salzburg. 2025 stärkte das Unternehmen die heimische Infrastruktur mit einem neuen Warenverteilzentrum in Fischamend und treibt seinen Multichannel-Ansatz mit Click & Collect. Mit starker Serviceorientierung und dem Ziel, österreichweit binnen 30 Minuten erreichbar zu sein, bleibt Hervis ein zentraler Player im Sportfachhandel.

INTERSPORT Fischer ist der größte Sporthändler Vorarlbergs. Mit über 200 Mitarbeitenden und mehrfach ausgezeichneter Ausbildungsqualität verbindet INTERSPORT Fischer Fachberatung, Werkstatt-Services und ein starkes Rental-Angebot. Das Unternehmen steht für regionale Verankerung, Servicekompetenz und eine breite Versorgung der Sportcommunity in Vorarlberg.

Patscheider Sport betreibt in Serfaus 14 Shops und Erlebnisorte. Das Angebot reicht von Ski-/Snowboardverleih, Werkstatt und Bootfitting über Skidepots bis zu Bike- und E-Bike-Verleih. Kinder bis zehn Jahre erhalten bei Mietung durch beide Eltern ihre Ski- oder Snowboardausrüstung gratis. Mit starker Serviceorientierung und digitaler Reservierung ist Patscheider ein verlässlicher Retail- und Rental-Partner in Serfaus.

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SPORT & KLIMASCHUTZ DES JAHRES

Der Klimawandel und Nachhaltigkeit sind in der heutigen Gesellschaft unausweichliche Themen. Sport und Klimaschutz wird dabei oft in Verbindung gesetzt. Bei der Alpinen Ski-WM 2025 setzte Saubermacher als offizieller Entsorgungspartner mit dem »Circular WM Konzept« auf vier Handlungsfelder: Abfallvermeidung, Fehlwurfreduktion, E-Mobilität und Mehrweggebinde. Laut einer Studie ließen sich so bis zu 182 Tonnen CO2 einsparen. Smarte E-LKW, Füllstandsensorik, die Digi-Cycle-App und nachhaltige Sammelstationen wurden eingesetzt; flankiert von Bewusstseinsbildung erreichte das Konzept rund 175.000 Besucher:innen und eine Trennquote von 66 Prozent.

Mit den »Ecoballers« gründeten Dominic Thiem, sein Bruder Moritz und Partner 2024 ein Fußballprojekt, das Sport und Nachhaltigkeit verbindet. Das Team spielt in einer Wiener Kleinfeldliga und versteht sich als Plattform, um ökologische Verantwortung im Amateurfußball sichtbar zu machen. Öffentliche Präsenz, Kooperationen – etwa mit Udinese Calcio – und der Fokus auf nachhaltige Werte setzen Impulse an der Schnittstelle von Spitzensport, Breite und Klimaschutz.

FAELCON Rackets aus Oberösterreich entwickelt handgefertigte Tennisschläger aus regionalem Holz und setzt damit auf kurze Lieferketten und ressourcenschonende Produktion. Modelle wie »Björn« verbinden traditionelles Material mit moderner Konstruktion; der verbleibende Carbonanteil soll sukzessive durch Naturfasern ersetzt werden. 

Mit dem Online-Lehrgang »Green Basics – Nachhaltigkeit im Sportverein einfach umgesetzt« vermittelt die SPORTUNION praxisnahes Wissen zu Klimaschutz und nachhaltigem Vereinsbetrieb. Der Kurs bietet Werkzeuge zur Energieeffizienz, Mobilität, Beschaffung und Ressourcenschonung. Ziel ist es, Vereine zu befähigen, Maßnahmen eigenständig umzusetzen und ökologische Verantwortung im Sportalltag zu verankern.

Die Snow Space Salzburg Bergbahnen wollen bis zur Wintersaison 2025/26 klimaneutral werden – ohne Kompensationen, sondern durch tatsächliche Emissionsreduktionen. Bereits heute nutzen sie 100 Prozent Ökostrom; die Pistenraupen fahren mit HVO-Kraftstoff und senkten die CO2-Emissionen um mehr als 40 Prozent. Für Gäste gibt es ressourcenschonende Reiseoptionen (gratis Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Land Salzburg, ÖBB-Kooperationen, E-Ladestationen). 

© Georg Kritsch

Die »Besten« der Sportwirtschaft

Der #VICTOR2025 zeigt eindrucksvoll, wie vielfältig, innovativ und verantwortungsbewusst die österreichische Sportwirtschaft agiert. Von engagierten Manager:innen über kreative Marketingprojekte bis zu nachhaltigen Regionen und Unternehmen spiegeln die Nominierten die gesamte Bandbreite der Branche wider. Der Preis würdigt nicht nur Erfolge, sondern auch Mut, Innovationskraft und die Bereitschaft, Sport als gesellschaftliche Verantwortung zu verstehen – Werte, die Österreichs Position als Sportnation nachhaltig stärken. Jetzt hier bis zum 12. November noch voten!

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