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Das amerikanische Pro-Wrestling ist ein milliardenschweres Business? Jein, wenn man World Wrestling Entertainment (WWE) heranzieht, dann sehr wohl. Und auch die zweiterfolgreichste Liga, All Elite Wrestling (AEW), macht bereits Jahresumsätze im dreistelligen Millionenbereich. Darunter sieht es jedoch ganz anders aus.
Die Ausbildungsliga Ohio Valley Wrestling (OVW) in Louisville, Kentucky existiert seit über 30 Jahren, ist aber weit davon entfernt ordentlich Geld zu verdienen. Eher das Gegenteil ist der Fall. Vielmehr dient OVW als Sprungbrett zu und Kaderschmiede für die großen amerikanischen Ligen. Aktive und ehemalige Wrestling-Stars wie Brock Lesnar, Cody Rhodes, Randy Orton oder Mark Henry kämpften bei der Südstaaten Liga. Co-Eigentümer von OVW ist Al Snow, eine wahre Wrestling-Legende, mit Vergangenheit bei fast allen namhaften Ligen in den USA.
Wie Wrestling vor kleinen und halbleeren Hallen aussieht und wie es jeden Tag wieder ein Überlebenskampf ist, die finanziellen Mittel zur Weiterführung der Liga aufzustellen, zeigt die neue siebenteilige Serie »Wrestlers« auf Netflix. Egal ob mit Wrestling-Vorwissen oder ohne, die Serie schafft es, jede Episode zu überzeugen. Sei es durch emotionale zwischenmenschliche Ereignisse, die erzählt werden oder durch amüsante Storylines im und außerhalb des Rings, die man aus nächster Nähe verfolgen kann. Jetzt auf Netflix streamen!
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