RACE ACADEMY: Ein Film über den harten Weg in die Formel 1

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© Formelaustria 

Österreich setzt mit dem neuen Formelaustria Young Driver Programme auf die nächste Generation im Motorsport. Im Herbst 2025 kommt mit RACE ACADEMY der Pilotfilm zur gleichnamigen Serie ins Kino. Wie ein harter Konkurrenzkampf, familiärer Druck und riskante Entscheidungen zwei 16-Jährige an ihre Grenzen bringen.

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In den letzten Jahren erlebt der Motorsport – insbesondere in den USA – einen regelrechten Boom, insbesondere im Serienbereich. Netflix konnte mit der Dokumentarreihe Drive to Survive seit 2019 neue Zielgruppen erschließen und die Amerikanisierung der Formel 1 weiter vorantreiben. Parallel dazu wurde mit F1 Academy eine eigene Rennserie für Frauen ins Leben gerufen, in der mit Emma Felbermayr auch eine österreichische Rennsiegerin vertreten ist. Netflix begleitet auch diese Serie mit der neuen Doku F1: The Academy. Nach diesem Vorbild erscheint nun in Österreich der Pilotfilm RACE ACADEMY – A True Motorsport Story, der Ende September 2025 in die Kinos kommt.

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Der Trailer verspricht Action, Tempo, Emotionen, Dramatik und Erfolgserlebnisse. Der Fokus liegt auf exklusiven Einblicken hinter die Kulissen des Motorsports und zeigt das Leben künftiger Formel-1-Hoffnungen – auf und neben der Rennstrecke. Über ein Jahr hinweg werden zwei Nachwuchstalente im Rahmen des Formelaustria Young Driver Programme begleitet – einer Initiative, die 2024 gegründet wurde, um Österreich langfristig wieder einen Formel-1-Fahrer zu ermöglichen. »Wir haben das Programm ins Leben gerufen, um Österreich langfristig wieder einen Formel-1-Piloten zu bescheren. Seit der Präsentation im Juni 2024 erreichen uns wöchentlich mehrere Anmeldungen aus ganz Europa«, zeigt sich Programmdirektor Harry Miltner zufrieden.

Im Mittelpunkt der Verfilmung stehen die beiden 16-jährigen Talente Simon Schranz und Hady Mimassi. Schranz, die große heimische Nachwuchshoffnung, absolvierte seit Ende 2023 die Testphase des Programms und 2024 erste Gaststarts in der FIA F4 Central European Zone. Im Jahr 2025 wird der Tiroler die gesamte F4-CEZ-Saison bestreiten. Mimassi, ein aufstrebendes Talent aus Kanada, wurde ebenfalls in das Programm aufgenommen.

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Unterstützt wird das Programm von prominenten Botschaftern wie den ehemaligen Formel-1-Piloten David Coulthard, Riccardo Patrese und Alexander Wurz. Auch Wurz’ Söhne Charlie und Oscar werden durch das Formelaustria-Programm gefördert.

Teilnehmende Karttalente profitieren im Rahmen des Programms nicht nur von deutlich reduzierten Budgets für einen Einstieg in die Formel 4, sondern auch von umfassender Medienbetreuung und professionellen PR-Schulungen. »Uns ist wichtig, dass die Piloten und Pilotinnen ihren Sponsoren einen professionellen Auftritt bieten können. Denn oft ist das im Nachwuchsrennfahren ein ziemliches ›Gewurschtel‹, das finanzielle Partner abschreckt beziehungsweise ihnen die Benefits der Partnerschaft nicht näherbringt«, erklärt Miltner.

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